Ich lass Dich los und eisern fällt der Regen auf Grünflächen im Park, auf Illusionen. Ich kann nicht, will nicht, werde nimmer fallen; In dein Ich-kann-nicht, will-nicht, Leuchtionen. Was sind wir schon? Was waren wir? So vieles steht zwischen Dir und mir und in den Worten. Du ziehst mich aus mit deinem "es geht blendend". Doch mag ich Dich in meiner Seel' verorten. Was Du mir zeigst, mag schmerzlich sein, doch spür ich, Du bist und warst mir Spiegel meiner Welt; ich trau auf Gott und Engel, ich bin ich. Du bist das Schwarz, das meine Nacht erhellt.
Hallo Sarabaras, kann es sein, dass du dieses wunderschöne Gedicht in die falsche Rubrik gestellt hast? Wenn du möchtest, verschiebe ich es gerne in "Nachdenkliches", "Liebevolles", oder was auch immer du möchtest. Ich grüße dich herzlich, Heliane.
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