Ein Wort begann, erst zart zu wachsen, als dann und wann ein leises Knacksen im Wolkendickicht mir verriet, was zwischen Himmel und der Erde oft unbesehen, doch deutlich spürbar auch noch im Dunkel uns geschieht.
deine schönen Bilder habe ich schon so oft gelobt, dass es fast zu Gewohnheit wird. Das leichte Knacksen im Wolkendickicht höre ich besonders gerne.
Ein paar Kleinigkeiten: Da "zwischen Himmel und Erde" ein feststehender Begriff ist, würde ich versuchen, das "der" wegzubekommen, was (bei einer kleinen Veränderung der Zeile davor) metrisch machbar sein sollte. Und das "nächtens" empfinde ich in dem sprachlich so wunderschön einfachen Text als etwas unpassend, vielleicht kann es einfach "Nacht" sein?
Vielen , vielen Dank - ich habe den Text daraufhin modifiziert... und Bilder trage ich unendlich viele in mir und täglich hält die Welt weitere für mich bereit...
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