Lieber Karlheinz,
enthält Mutterkorn nicht das "L" vom LSD? Und war es nicht ohne "SD" bereits in der Antike als Rauschmittel bekannt und beliebt?
Deine albernen Wortspielereien zeigen, was Mütter anrichten können. Dein "Alter Knabe" scheint noch immer sein Körnermüsli zu mögen.
Mit einem Grinsen gelesen .
Herzliche Grüße,
Heliane.

Hallo Carlinolino

Ups, ich hätte da noch was,
ich hoffe sehr, das macht Dir Spaß!

Hasche mich im Frühlings-
Abendsonnenlicht!
Schick war mal das Glühdings,
Chemie, das nimmt man nicht.
Hast nen Joint für mich?


Liebe Grüße von Matschclown, die das Zeug aber nur einmal probiert und nix gemerkt hat!
Heidi

Liebe Heliane, liebe Heidi,
das vorliegende Gedicht ist ein hermetisches Werk, das nicht ohne weiteres zu entschlüsseln ist: der Titel ist zunächst eine Anspielung auf "Des Knaben Wunderhorn" und Mutterkorn, das habt ihr schon entschlüsselt, kann bewusstseinserweiternd, aber auch krankmachend (Antoniusfeuer) wirken. Des Weiteren sind Alabaster und Cluster die Schlüsselworte. Der ganze Text sollte eigentlich die Form eines Kelches (Gral, Abendmahl) haben, was mir nicht so ganz gelungen ist.

Vielen herzlichen Dank für Eure Kommentare und die launigen Bemerkungen!
Viele Grüße von der Insel, auf der im Kabirenkult auch das Mutterkorn eine Rolle gespielt haben könnte
Karlheinz

Ich hab da mal was raufgeholt!

Karlheinz