da freue ich mich ja, dass aktuell der Blütenschnee durch deine Gedichte weht. So zum Schluss daherkommend, wie die erste leichte Brise einer duftenden Linde, gefällt mir deinem Kleinod aus dem Schrebergarten sehr.
das ist natürlich vom Schrebergarten meines Sohnes mitten in Frankfurt inspiriert. Dort sitz ich manchmal und frier mir den A. ab, in Erwartung eines Einfalls...Thema ist also: der Dichter, der gleichsam im Anstand auf Wild lauernd, auf Eingebungen wartet...
Liebe Gabi,
Häuschen mit Garten nur in Griechenland, hier eher mit gepflastertem Hof, Blumenkästen und Schuppen...
Lieber Thomas,
tatsächlich auf der Jagd nach poetischen Einfällen... Danke für den prägnanten Schluss, den ich gern so übernehme...
ob mit, ob ohne Anstand, es ist ein Umstand, die klischeehaften Elemente zu übersehen, die in starker Häufung haufenweise und sozusagen angehäuft und keineswegs unter Haufen verborgen, allenthalben fröhliche Urständ feiern…
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