ich freue mich sehr über dein schönes Ergebnis zum gestellten Thema. Alleine die Wahl der Schwalbe zeigt bereits so viel Bedeutung in sich. In deinem Gedicht ermunterst du uns dann geradezu, es ihnen nach zu tun, mutig und unermütlich den Zyklen des Lebens zu begegnen. Der Schluss ist dir hierbei besonders gut gelungen, da er die Verbundenheit mit dem Himmel und das große Hoffen auf Freiheit und Seelenfrieden noch einmal in den Fokus nimmt.
lieber Carlino mir gefällt dein Schwalbenlied wirklich sehr, sehr gut. Ich erinnere mich sofort an mein Elternhaus. Den Dachüberstand hatten Mehlschwalben seit Jahren zu ihrem zu Hause erklärt. Mein Vater konnte nur zum Schutz (für die anderen Hausbewohner) ein breites Brett unterbauen. Übrigens sind Schwalben sehr Nest treu und so bessern sie ihre Nester im Frühling nur aus. Danke für diese schönen Erinnerungen. Liebe Grüße Ilona
du hast recht, schon diese Wahl sagt etwas aus: ich schwankte zwischen Schwalben und Tauben! Mit deiner Deutung triffst du voll ins Schwarze…
Liebe Ostseemöwe,
wie schön, dass ich dir diese Bilder zurückbringen konnte… und du hast recht, die Schwalben sind äußerst nesttreu und kehren immer wieder und sogar, wenn ein dummer Mensch die Nester zerstört, beharren sie auf dem Ort und kleben neue Nester an die alte Stelle. Das nenne ich Beharrungsvermögen…
Danke euch beiden für eure Gedanken und abermals Grüße aus Samothraki Karlheinz
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