Im Frühling am Rhein sind die Wiesen so bunt, im Wasser, sich spiegelt die Sonne. Die Lerche, am Himmel, ihr Lied tut uns kund, man ahnt schon den Mai, voller Wonne.
Für mich gehören das Wort Frühling und Wonne - wie in diesem Gedicht - zusammen. Die Natur ist wonnig, wenn die Sonne beginnt, Ihr Wärme zu schenken. Wie ein Welpe, der sich entspannt auf den Rücken legt, entrollt sie sich und streckt der Welt ihre Fühler entgegen. Das kam mir beim Lesen deines Gedichtes in den Sinn.
Liebe anna, dieses kleine Frühlingsgedicht entstand während ich morgens durch die Rheinwiesen zum Wasser ging. Die Worte sind fast ein spontaner Widerhall meiner Eindrücke und mussten nur noch etwas in die Form des Kreuzreims gebracht werden. Mangels Blatt und Stift half die Diktierfunktion des Handys die Idee festzuhalten. Dein Bild, des sich auf dem Rücken rekelnden Welpen passt sehr schön zum Frühling, finde ich. Ich danke dir für deinen Kommentar. Viele Grüße der Sanderling
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