Gespräche am Rhein -
Rheinreimgespräche
vertraut im Sein.

Zwischen uns
nur die leichte Abendbrise
und die Ahnung vom
Meeresfein.

Hallo Anna,
Ein Text, der mich anzieht, Dein Abenddialog.
Ich frag mich nur, ob Du unbedingt die jeweils letzten Zeilen sich reimen lassen musst, denn Meeresfein sagt mir gar nichts. Ich würde auch nicht so stark trennen, denn vertraut im Sein / zwischen uns gehört für mich zusammen.
Ich würde das Gedicht deshalb ohne Interpunktion lassen und vielleicht die ersten Buchstaben jeweils groß schreiben. Statt Meeresfein könnte ich mir eher vom „fernen Meer“ vorstellen.
Gespräche am Rhein -
Rheinreimgespräche Das find ich übrigens ganz besonders gut.
Liebe Grüße, Heidi

Liebe Anna,
langsam, abendlich, friedlich, nett .
Trotzdem habe ich ein paar Einwände, die ich dir nicht vorenthalten möchte:

Zitat

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Gespräche am Rhein -
Rheinreimgespräche Wie kommst du auf Rheinreimgespräche? Die Wortschöpfung ist nicht schlecht, aber sie passt überhaupt nicht zu deinem Text.
vertraut im Sein. Beim ‚Sein’ sträubt sich mir das Gefieder – es ist ausgereizt bis zum Gehtnichtmehr; mein Vorschlag: im Ich, im Du oder im Wir ......

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Zitat

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Zwischen uns
nur die leichte Abendbrise
und die Ahnung vom
Meeresfein. Hier musst ich Heidi Recht geben: Das ‚fein’ klingt zudem nach Kindergarten, „das hast du aber fein gemacht .....“ – huuups

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Herzliche Grüße,
Heliane.

Liebe Medusa ,

Vielen Dank fuer deine Rückmeldung . Ich werde das Gedicht noch einmal überdenken...

Viel Spaß beim Fußball gucken

Anna