Es lebte einst am Mommelsee ein weltbekannter Sommelier. Er zog sich viele Weine rein, besonders gern vom Rheine Wein. Einst trank er zu viel Baden-Wein und brach sich dann das Wadenbein. Nach siebzehn Gläsern Frankenwein, da wollte er im Wanken frein. Er lallte: "'s-sei mein-Name dein!" Da sprach die Herzens-Dame: "Nein!" Auch fand sich für ihn weiter keine, da soff in Einsam-keit er Weine, bis er sich Weine leihen musst'. Und selbst bei froher Maienlust wenn Lüfte durch die Haine weben, ging er im Keller Weine heben.
Das Ende: Der liebeskranke Sommelier ertränkte sich im Mommelsee.
das ist eine lustige Geschichte in Schüttelreimen Gar schröcklich, wie Sommelier seine eigenen Weine aussäuft. Sollte er sie nicht eher seine Gästen im Lokal anbieten
Was mir auffiel, dein Gedicht hat ja massenweise Leute angezogen , die es schon gelesen haben. Es ist aber auch zu putzig
über 1000 Zugriffe bei 50 Mitgliedern? Das kann ich mir kaum vorstellen, vielleicht stimmt die Gäste-Zählung nicht . Ich mag Schüttler überhaupt nicht, ganz sicher, weil ich keinen Nerv dafür habe. Aber wenn sie so locker und ulkig wie hier herüber kommen, dann kann ich mich etwas dafür erwärmen . Ob die Schüttler mit den Bindestrichen richtig sind, weiß ich natürlich nicht; sie lesen sich recht gut .
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