der wind der wind er treibt mich fort ich fliege hoch und schwebe so zart und leicht als wär ich licht in einem fluss mit dem ich fließe und trotzdem frei von jedem zwang nichts hält mich auf ich flieg hindurch durch leben und auch sterben es ist ein dasein ohne angst wohl wissend um mich selbst ich bin ich bin und es ist gut nicht körperlich mein wahres selbst zu sein
Dein Gedicht gefällt mir, es ist inhaltlich und rhythmisch interesdant. Nur am Schluß würde ich statt: "getrennt vom körperlichen mein wahres selbst zu sein" sagen: "unkörperlichen wahres selbst zu sein".
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