Perlen, mit ihrem sanften Glanz, der selbst dem kalten Blick ein Fünkchen Liebe spendet, diese Perlen sind im Schmuckstück tot. Sie sind erstorben von der kalten Welt, die Eigennutz nur und den Vorteil kennt, doch nicht die Liebe, die wie Perlmut glänzt.
Perlen können nur in Muscheln leben, die sie bewahren vor dem kalten Sein und vor dem Schein der Relevanz. In der Geborgenheit der Muschel strahlen sie in unsichtbarer fühlbar warmer Helle, und eine Freude für dir Welt!
sehr schön hast Du dieses Schmuckstück beschrieben, leider ist da Wohl ein Fehlerteufel rumgeschlichen Sollte es in Vers 1, letzte Zeile nicht Perlmut heissen? Und im 2. Vers, 5 Zeile fühlbar, statt fühltbar?
vielen Dank für die Korrekturen. Inzwischen ist mir noch eine Version zu dem Gedicht eingefallen, welche dir hoffentlich auch gefällt. Mir gefällt die neue Version viel besser.
Lieber Thomas, dein Gedicht mit der Methaper der Perle in der Muschel, als Vergleich zur schönen Seele im Menschen, ist anmutig und sprachlich schön gestaltet. Über die Gefahr diese Schönheit zu verlieren, oder die Möglichkeit sie vielleicht sogar zurückerhalten zu können, lohnt es sich länger nachzudenken. Der letzte Satz ist besonders schön. Liebe Grüße der Sanderling
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