Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, es bietet sich eine gute Gelegenheit, richtet man sich Tee-, Kaffee-, Cola-Fasten ein, wird ein Körper bestimmt dafür dankbar sein.
Tee, Kaffee, Cola kommen nicht auf den Tisch, denn sie machen weder munter noch frisch. Sie berauben den Körper und rauben den Schlaf, und so hat man daran auch keinen Bedarf.
Schwarze Getränke kosten aber viel Geld, was dem Finanzminister sehr gut gefällt, diese Genüsse verbietet man nicht, wer übt auf das Geld schon gerne Verzicht?
Wenn man das alles vernünftig bedenkt, wird Tee, Kaffee, Cola auch nicht verschenkt, dann bringt man auch anderen keine Gefahr, doch bleiben die meisten schier unbelehrbar.
Ich hol mir am Abend das Aschenkreuz, und faste dafür den ganzen Tag bereits, der Weg zur Kirche ist weiß verschneit, kein Tee, Kaffee, Cola zur Fastenzeit!
herzlich willkommen! es ist eine gute und deutliche Aussage, die auch eine Mahnung ist. Die Metrik ist nicht einheitlich. Die Paarreime sind gelungen und geben dem Gedicht einen guten Ausdruck. Für den Einstand gut.
Liebe Brigitte, dieses Gedicht ist leider längst nicht so gut gelungen wie dein Einstandsgedicht, da muss ich dem Hans Recht geben. Aber weil sich der Musengarten als ein Forum versteht, in dem Hobbydichter lernen können, bieten wir jede Menge Hilfe an. Hinter der blauen Lasche links oben neben dem Logo verbergen sich jede Menge Informationen. Aber auch die Musengärtner sind gerne bereit, Anregungen zu geben, wenn du es möchtest. Mein Rat für dieses Werk ist: Kürzen und die Versfüße sortieren, damit eine Gedichtform und runder Klang entstehen (Informationen dazu siehe oben). Herzliche Grüße, Heliane.
einen schönen guten Morgen zur Begrüßung und danke fürs Lesen und die Hinweise. Ich werde das Gedicht überarbeiten. Vorläufig ging es noch nicht besser. Liebe Grüße, Brigitte
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Liebe Heliane,
ich nehme die Tipps gerne an, aber ich bin noch nicht in der Lage, das sofort umzusetzen. Ich arbeite daran. Mit lieben Grüßen, Brigitte
hier hört sich etwas noch unlogisch an: Ich habe ein Rezept entdeckt, dass Fastensuppe lecker schmeckt, hier ebenso: Man spart sich dabei richtig Geld, was auch der Leber gut gefällt, Den Vers würde ich auch ganz weglassen.
Und wieso freut sich der Priester auf das Aschenkreuz, das hört sich schon etwas gewollt an.
Liebe Heidi, ich werde mir noch eine Strophe dazu überlegen, aber im Moment fällt mir nichts ein. Wenn man drei Monate später wieder an ein Gedicht dran geht, geht es manchmal ganz leicht, es zu überarbeiten, zu überdenken oder zu ergänzen. Danke Dir einstweilen sehr fürs Reinschauen. Liebe Grüße, Brigitte
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