Mir stockte der Atem beim Wirbel der Töne, ich fühlte, dass Bässe den Magen zerschlugen; es sirrten die Saiten der Geigen im Ohr und Fagotte besänftigten kaum die erregten, trompetengepeitschten vibrierenden Sinne.
Ich sah das Erzittern der flaumigen Federn von tanzenden Küken im Ei und gelangte erheitert zur prächtigen, marmornen Pforte, dem Stolz der Erbauer und Bürger der Hauptstadt Kiew - und Mussorgsky vertonte das Bildwerk -
und Glockengeläute ertönt in der Seele, die Pauken verstummen, Posaunengeschmetter erstirbt und die zärtlichsten Klänge vertreiben das Grollen - und Iris bemalt mit den Farben des Himmels das Tor von Kiew und ich - lebe.
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