Kannst du es sehen? Da reicht heute Nacht die Vergangenheit der Zukunft eine dunkle Hand. Sie malt über schwarze Kleckse und alte Schmierereien. Sie malt bunte Farbenherzen an die graue Wand.
R: Sie streut Zuckerstreusel und Silberpuder in den Wind. Und seit heute weiß ich, wo die hellen Strahlen, wo sie geblieben sind.
Kannst du es sehen? Die Brücken stehn im Licht. Und im Mondschein tanzen Sterne siehst du das denn nicht? Jahre sind vergangen, die Welt steht heute Kopf, während das Morgenrot durch das Dämmern bricht.
R: Wir streun Rosenblätter und Lieder in den Wind. Denn ich weiß nun endlich wo die hellen Strahlen, wo sie geblieben sind.
Liebe Clara Ich interpretiere dein Liedtext als ein Lied für frisch Verliebte. Plötzlich bricht die Zukunft an mit bunten Farbenherzen. Dazu passt auch so wunderbar der Refrain. Toll geschrieben, könnte zum Volkslied werden. Liebe Grüße Ilona
ich möchte mich Ostseemöwens Lob anschließen. Ein schönes Lied! eine Kleinigkeit ist der "Ball", der mir seltsam erscheint, denn beim Aufbrechen der Dämmerung sieht man die Sonne noch nicht und Ball ist für die Sonne sehr klein. Ich denke für die Zeile an etwas wie "während ein sanftes Rot" oder "während das Morgenrot", etc.
herzlichen Dank für euer tolles Lob. Dem Text einen Volksliedcharakter zu bescheinigen ist mehr als ich erwarten durfte. Die von Thomas vorgeschlagene Änderung habe ich gerne vorgenommen.
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