Lieber Karlheinz, ach ,dein Reimund wird auch nicht hören, so wie die vielen vor ihm. Das die Männer aber auch nie zu Frieden sind mit dem was sie haben. Immer wollen sie noch mehr und mehr wissen und löchern so lange bis es zu spät ist. Ich befürchte dein Reimund wird seine Melusine sehr bald verlieren. Wie du schön beweist kann man so eine traurige Sage auch lustig verpacken. Das Schicksal bleibt leider trotzdem nicht aus. Oder?????
angeregt durch Hayks Gedicht habe ich noch mal über die alte Story nachgedacht, das Ergebnis war das Gedicht, das es bei der Andeutung der eigentlichen Geschichte belässt. Wenn es Spaß gemacht hat, ist alles erreicht, was zu erreichen war!
Lieber Carlino, ich habe noch mal nachgelesen, die Melusine hat ja äußerst unterschiedliche Realgestalten, je nach Kultur und Bedarf. Jedenfalls scheint das Geheimnisvolle an der Frau eine Faszination für die Männerwelt zu sein. Du hast die Begegnung des Paares sehr launig beschrieben und ich habe wieder etwas Neues gelernt. Liebe Grüße, Heidi
Lieber Karlheinz, wie war es mit Melusine? Hatte sie nicht einen Fischschwanz? Durfte ihr Geliebter sie nicht anschauen? Wie Orpheus seine Eurydike? Mir gefällt dein Gedicht sehr gut, es liest sich schön locker und zwingt sogar noch etwas Wissen in die Ganglien zurück. Sehr gerne gelesen! Herzliche Grüße, Heliane.
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