Mir gefällt wie du das Frei sein wollen auf der einen wie auch das Beständige auf der anderen Seite beschreibst. Die Metapher Baum und Wolke sind dafür sicherlich gut gewählt.
Der eine kann sich nicht festlegen ( halten ) und der andere nicht loslassen. Den Gründen dafür auf den Grund zu gehen wäre mir jedoch zu spektakulär.
Trotzdem mag ich deine Zeilen, weil sie die Leichtigkeit der Wolken, wie auch das fest verwurzelnde der Bäume sehr gut darlegen. Die Sehnsucht frei zu sein, sich zu entwurzeln und einfach mitzufliegen, mit der Leichtigkeit des LyD gefällt mir sehr...
grad eben entdecke ich das Geschwurbsel in deinem ersten Vers, du solltest es löschen. Ich bin mir nicht sicher, ob es aktiviert werden kann.
Ich mag dein Gedicht. Es hat etwas Verträumtes, Spielerisches, Schwebendes. Für mich nicht ganz passend jedoch meine absoluten Lieblinge sind die letzten beiden Verse. Sie sind wie ein Sog, in dem deine Gedanken an einem Punkt zusammen fließen und die Leserin für ein paar Momente inne halten lassen - sehr schön und perfekt durchdacht.
das Chaos in der ersten Zeile habe ich gelöscht. Danke für den Hinweis. (ist wohl irgendwie mit den Hochladen des Fotos passiert).
Du hast die "Nahtstelle" des Gedichts gut erkannt: Die ersten drei Strophen stammen aus dem "Wolkengedicht", die letzten beiden habe ich später angefügt, weil ich das ursprünglich "reine" Naturgedicht (auch) zu einem Liebesgedicht machen wollte.
Hallo, Wüstenvogel! Der Sinn des Gedichtes ist sehr eingängig! Die Klammern bei "fest" würde ich entfernen,ansonsten schließe ich mich Medusa an...die beiden letzen Verse sind wirklich gut!!! Gruß Gini
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