Liebe Heike, Du hast den großen grünen Baum so schön beschrieben, sodaß man gar nicht auf die Idee kommt, es könnte ihm etwas geschehen und doch ist er im übertragenen Sinn hochgefährdet, zumal ihm ein bestimmtes Individuum jetzt auch noch angekündigt hat wieder mehr Giftstoffe in die Welt zu blasen. Sehr traurig! Liebe Grüße, Heidi
Jch sehe meinen Baum des Lebens jetzt im Kreise der anderen Bäume wohlaufgehoben. Obwohl es ihn ihn vor einigen Wochen gewaltsam geschüttelt hat und er schon die Blätter hängen ließ. Ich hoffe nun, dass er es noch ein Weilchen macht, denn auch für Bäume kommt mal die Endzeit.
Liebe Heidi, es ist traurig wie die Umwelt verpestet wird. Mein Baum steht in einer anderen Welt da kommt keine Luftverschmutzung hin. Ach schön wärs, ich träume schon wieder! LG Heike
Liebe Lilli, Bäume können lange Leben. Es heißt ja jeder Mensch braucht seinen Lieblingsbaum bei dem er sich Kraft holen kann. Das wirst du spüren wenn du deinen umarmst. Ich freue mich das du wieder fit bist und hier etwas eingestellt hast. LG Heike
es ist ein schönes Bild von einem Baum der das Leben symbolisiert und uns dies mit seinem Atem mitteilt. Älter als die Zeit kann er jedoch nicht sein. Dies wiederspricht sich, denn „älter“ ist ein zeitgebundener Begriff, der ohne Zeit keinen Sinn macht.
Danke lieber Hans, für deinen Kommentar. Mit der "Zeit" und dem "älter" nehme ich es nicht so genau in meinem Gedicht, das ja auch unter Phantastische Gedichte steht. LG Heike
sicher ist es nicht bei jedem so und wird von vielen angenommen, doch ich bin genauer denkend und da ist es für mich so, dass sich Phantasie und Phantastisches auch nicht im Bereich des Unmöglichen bewegen sollte, denn für alles gibt es eine Grenze ihrer Existenzmöglichkeit die Unmöglichkeit heißt.
liebe Heike ich mag Märchen im Gewand von Gedichten. Sie prägen sich selbst für Kinder schneller ein. Der schlafende Baum ist ein wunderbares Motiv und die Symbolik spricht für sich. Ich würde lediglich an den vielen "und" und den Einsilbern noch etwas feilen. Ansonsten gefällt mir der Gedanke wunderbar, herzlich Ilona
Liebe Ilona, es sollte auch so wie ein Märchen sein. Die Realität kennen wir ja. Deshalb auch das unbekannte Land und der Baum der älter als die Zeit ist, was ja nur als Symbol für ein langes, sehr weises Leben gedacht ist und eine Natur die uns überleben wird. Die Vorstellung davon es könnte so etwas geben ist doch faszinierend, eben ein Märchen. Ich werde über deine Anregungen nachdenken. Danke. LG Heike
Liebe Heike, beim Lesen deines wunderschönen und stimmungsvollen Gedichtes musste ich an "meine" Eiche denken. Sie steht inmitten eines "wilden" Parkplatzes, der nur bei besonderen Veranstaltungen im Olympiastadion und in der Waldühne genutzt wird. In der Zwischenzeit kann sie die Ruhe genießen und den Menschen beim Joggen, Ballspiel und sonstigen, fröhlichen Aktivitäten zuschauen. Sie ist sehr alt und so dick, dass kaum drei Menschen sie umfassen können, und hat eine wunderschöne, runde Krone. Wir kennen uns gut, denn im Sommer sitze ich öfter an ihren Stamm gelehnt und lese. Ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen .
Ich korrigiere gleich deine Tippfehler im Gedicht, o.k.? Herzliche Abendgrüße, Heliane.
Liebe Heliane, das wäre nett, mache das bitte. Ich mag Bäume sehr. Sie strahlen Ruhe aus und haben heilende Kräfte, spenden Trost und Schatten. Ich mag das Lied, "Mein Freund der Baum" von Alexandra und die Geschichte von Fjodor Sologub "Die kleine weiße Birke". LG Heike
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