Blau ist das Meer der Adria,
und der Himmel ist es auch.
Ich lieg am Strand mit Claudia,
und spüre einen sanften Hauch.

Sie liegt an meinem rechten Arm,
und spüre ihren sanften Hauch.
Er weht zu mir, er streift mich warm.
Ich denk dabei, dass ich sie brauch.

So blau ist alles was ich seh.
Der Himmel, so wie auch das Meer.
doch als ich mich dann zu ihr dreh,
da stört mich etwas allzu sehr.

Zwar ist sie eine schöne Frau,
und ihr Bikini, der sitzt knapp,
doch sie liegt da, weil sie auch blau,
drum wend ich mich enttäuscht dann ab.

Version von Thomas

Azura

Wie blau ist doch die Adria,
der blaue Himmel ist es auch.
Ich lieg am Strand mit Claudia,
und spüre einen sanften Hauch.

Sie liegt entspannt in meinem Arm,
ich spüre ihren sanften Hauch.
Er weht mir zu, umstreicht mich warm
und sanft umstreiche ich sie auch.

Es ist so blau was ich erschau,
das Meer, der Himmel; fürderhin
ist auch die Claudia so blau,
genauso blau wie ich es bin.

Lieber Hans,
weißt Du was da hilft? Ne Pulle Rotwein! dann wird auch Claudia wieder vertraut.
Also immer schön flexibel bleiben!
Also noch mehr Blau kann man in einem Gedicht kaum mehr unterbringen, aber das wohl diesem wunderbaren frühlingsblauem Himmel geschuldet.
Einen schönen Abend noch,
Heidi

Liebe Heidi,

ein interessanter Vorschlag, doch wenn beide besoffen sind ist bestenfalls der Geist willig, jedoch das Fleisch schwach. Eine gute Flasche Wein trinke ich auch gerne, doch dann lässt die Leistung nach.

LG Hans

Lieber Thomas,

schön dass ich Dich zu einer eigenen Version anregen konnte. Gefällt mir. Habe sie unter mein Gedicht eingestellt.

LG Hans

Lieber Hans, das soll schon mal vorkommen. Obwohl es doch öfter die Männer sind, die blau herumliegen. So oder so, solltest du lieber nüchtern bleiben. Nicht das du auch noch einschläfst und ihr später mit Krebsen verwechselt werdet. Dann seht ihr nur noch rot!
LG Heike