Lieber Thomas,

Dein märchenhaftes Lied ist sehr gelungen! Im Märchen wird das Unmögliche möglich und alle, die bei Dir anklingen, sind auf den Punkt gebracht und sofort wiederzuerkennen!

Sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße von
Karlheinz aus Lützellinden

Lieber Thomas,
lese ich da den Text eines Liedes mit flüssigem Kehrreim? Ist's möglich das ich schon etwas gelernt habe?
Dein schönes Lied lässt nicht nur die Träume und Wünsche von Kindern wahr werden, für die ja nichts unmöglich scheint, sondern auch für Menschen die genug Fantasie haben alles für möglich zu halten. Mir würden die drei klugen Wünsche reichen.
LG Heike

lieber Thomas
ein sehr schönes Kinderlied hast Du hier komponiert. Im Text stecken die schönsten Märchen. So wird das Unmögliche möglich.
Jetzt noch Hintergrundmusik und alles ist perfekt.
Die Aufgabe hast Du wie immer perfekt gelöst.

herzlich Ilona

Lieber Thomas,
sehr schön, zum Träumen schön!
Dass die "Unmöglichen"-Verse nicht funzen, weißt du selbst - ich vermute Absicht .
Dass allerdings der letzte Vers nicht funzt, schmerzt erheblich. Ich hab einen Vorschlag:

Zitat

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singe ich mein Märchen-Lied.
sing ich mein kleines Märchenlied

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Drüber hinaus bin ich des Lobes voll: Sprache + Bilder + Klang = perfekt !
Herzliche Grüße,
Heliane.

Lieber Thomas,bleibe doch bei der letzten Zeile "sing ich mein märchenhaftes Lied" dann passt doch alles.
LG Heike

Lieber Thomas,
mein Vorschlag war unpassend, hab ich grad gesehen .
Schau noch mal bei deinem drüber, denn gerade der letzte Vers MUSS funzen, weil er als erster nachklingt!
Vielleicht "drum singe ich ..."?
Herzlich,
Heliane.

Lieber Thomas,
von bezaubernd bis verzaubernd empfinde ich Dein Märchenlied. Ich liebe Märchen weil man da so schön träumen kann und sie oft für die Kleinen und Dummen gut ausgehen und die Machthungrigen und Raffinierten bestraft werden. Die Naturgesetze verändern sich und die Naturwesen helfen den Kleinen.
Sehr schön und harmonisch hast Du die Paarreime mit den abschließenden Kehrreimen zusammen gefügt.
Liebe Grüße, Heidi

Lieber Thomas,

schön wie Du die Unmöglichkeiten aus Geschichten und Märchen in Reime gebracht hast. Damit hast Du uns viele Unmöglichkeiten bewusst gemacht. Eine schöne und gut gereimte Aufzählung, die sicher auch gerne gelesen wird und uns auch zum schmunzeln bringt. Damit hast Du die Aufgabe gut gelöst. Ein schönes und lesenswertes Gedicht.

LG Hans

Lieber Thomas,

Ich glaube, ich weiß jetzt, warum die letzte Zeile nicht so gut funktioniert. Als Leser habe ich das " ich sing ..." der Vorstrophen im Kopf und stolpere dann über die Verwandlung in " singe ich " . Würdest du mit " in meinem märchenhaften Lied" aufhören, hättest du zwar das Singen geopfert, jedoch das Märchenhafte wiederholt. Wäre das eine Option?

Liebe Grüße und ich würde mich über das Lied freuen...

anna a.

Guten Abend Thomas,
was für ein fantasievoller Ausflug mit Worten! Ob dich die Vorstellung des Gesangs dieser märchenhaften Geschichte zusätzlich beflügelte? Zu wenig kenne ich dich noch um mir selbst darauf antworten zu können. Ich weiß nur, dass mir dein märchenhaftes Lied in jedem Satz gefiel, keine Zeile zuviel war und das zum Schluss noch mehr vorstellbar ist, gibt dem Leser Stoff zum weiterspinnen.
Herzliche Grüße
Thomas

Lieber Thomas,
mich begeistert dein Text. Wie reicher würde die Welt, würden wir häufiger Umkehrung der Realität für möglich halten. Das nichts unmöglich scheint, zumal wenn auch noch gesungen wird, belegst du trefflich.
Nun gebe ich meinen "Senf" auch noch zur letzten Zeile hinzu. ..."singt jeder wohl sein Märchenlied!"