Ein Stein fiel mir, wie ein Stern vom Himmel, beim Wandern, blieb liegen in meinem Schoss. Ich nahm mir viel Zeit, um dies Sein zu betrachten, zu spüren, zu sehen und auch zu achten.
Mit der Zeit fing der Stein ganz leis an zu sprechen, mir wurde Gewahr, auch er könnte brechen, blieb er zu lang seinem Himmel wohl fern. Und so kam es, sein Himmel rief nach ihm leise,
und bat mich, schick ihn doch zurück, auf die Reise. So lass ich nun frei, zu denen die rufen, mit ihm hoch am Himmel sein Sternenzelt schufen. Noch manchmal seh ich ihn dort oben hell funkeln, er spendet mir Licht, will mein Leben verdunkeln.
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