Der Himmel ist das, was ich selber mir schaffe,
aus Lieben und Leben und jedem Geschenk.
Solange mein Wille in mir nicht erschlaffe
und ich all der herzlichen Taten gedenk'.

Der Himmel ist hier auf der Erde die Lust,
Genüsse, die oft selbstverständlich erscheinen.
Ich bau meinen Himmel, mach ich mir bewusst,
das Glück liegt statt Großem sehr oft nur im Kleinen.

Zu lernen, das Lernen als Gut zu genießen –
Bewegung und Weile als pendelnde Kraft –
den Frieden nicht haben, doch täglich zu schließen,
da jedes ein Stückchen vom Himmel erschafft.

Der Himmel ist auch, Energien zu spüren,
die in mir verborgen, wovor ich mich scheute,
dass diese mich leiten, das Denken mir führen,
und das gilt nicht gestern, nicht morgen, nein heute!

Lieber Günter, wer nicht sein Leben liebt, sondern auf den Himmel hofft im Jenseits, der kann einem nur leid tuen.
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LG Heike

Liebe Heike,
danke für Deine Worte!
Herzlichst Günter