Was manch Zahnarzt zu mir tönte, meiner Bank gar nicht nicht frönte. Doch tat mein Auto gut verkaufen und dafür eine BahnCard kaufen.
Mein Fahrrad neu verschraubt wurd am Bahnhof gleich geklaut Drum musst' ich von der Bahn zur Arbeit joggen, bis meine Füße fingen an zu bocken.
Ich ließ den Orthopäden danach seh'n. Der prüfte Fersen, Bänder und die Zeh'n und murmelte - kaum zu versteh'n : „Damit kann man nicht mehr laufen. Solltest neue Füße kaufen!"
Was er sonst noch von sich tönte, meiner Börse gar nicht frönte. Hab' wohl bald Harz - Vier am Arsch und komm nicht mal zum Ostermarsch?
Und die Moral: keine Verbindung ins Gewerbegebiet, ist doch keinem Arbeitnehmer lieb; und hebt des Kranken Frust, über seine Arbeitslust.
@Erbse: Ein Unglück kommt selten allein oder kurz: Murphys Gesetz. Du hast viele Einfälle, die du besser formulieren könntest. Ich habe hier "Strophenformen" entdeckt, die ziemlich gut erklärt sind, da könntest du mal nachsehen. Levi
Liebe/r Erbse, deine Freude an der Dichtkunst merkt man dir an, man merkt aber auch, daß du noch wenig Erfahrung darin hast. Naja, und so Ausdrücke wie „am Arsch“ (Strophe 4 Vers 3) finde ich wenig poetisch – da finden sich doch sicher andere Ausdrucksmöglichkeiten.
Insgesamt wirkt mir dein Werk zerfahren, zu viele Baustellen, wenngleich ein gewisser roter Faden erkennbar ist.
Aber Übung macht den Meister – bleib einfach am Ball.
ja, du hast in der Tat viele und gute Ideen . Aber, wie Yette sagt, zu viele Baustellen für ein Gedicht. Hinzu kommt dein etwas ungeordneter Stil, der sich nicht ohne Problem lesen und erfassen lässt. Levi weist in seinem Kommentar auf unsere Rubrik "Strophenformen" hin. Schau doch mal nach .
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