Wenn Worte hülsenweise stürzen und würzig-süße Wahrheit blasenweise sich verteilt! Auf nackten Füßen kürz ich ab und falle weich zum Zeichen reich vertrackter Zeit und Nachtes Weil‘!
Wenn flüssig-flaue Säfte und Gebräue sich brodelnd, sudelnd auf der Haut verteil’n, erbau ich jodelnd geile Früchte und flüchte barfuß und als Sau nur hinterdrein. Ja, Nachtes Weil‘!
Wenn du mich anbefiehlst zu dir, du blankes Weib, dann treib ich ohne Ziel auf deinem ranken Leib und reib mein krankes Teil! O Nachtes Weil‘!
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