Liebe Ostseemöwe,

die Änderung zu "und dann war Schicht" am Ende ist wirklich gut geraten. In der ersten Srophe muss "träumen" wohl kleine geschrieben werden. Es machte Spaß!

Lebe Grüße
Thomas

Liebe Ostseemöwe,

ich verliere zunehmend die Lust, deine Texte zu kommentieren. Zu deinem "Lebenslauf" merkte ich an: "In der ersten Strophe muss "träumen" wohl kleine geschrieben werden." Wie schon bei vielen meiner Kommentare in der Vergangenheit, gingst du nicht darauf ein (unter Verwendung der üblichen "Ich-will-Aussage" ) und sagst lapidar: "Träumen wollte ich als substantiviertes Verb einsetzen."

Bei der Substantivierung muss vor dem Verb im Infinitiv jedoch ein Artikel oder Pronomen stehen, also "das Träumen" oder "mein Träumen". Wenn man "träumen" substantivieren will, muss man entsprechend formulieren, was in vorliegenden Fall leicht möglich wäre. Der Wille allein schafft keinen grammatikalisch korrekten Satz.

Aber das ist noch nicht einmal das Wesentliche, denn eigentlich müsste begründet werden, warum an dieser Stelle die Substantivierung poetisch gut, oder zumindest sinnvoll ist. Dann könnte man sogar den fehlenden Artikel unter Verweis auf die dichterische Freiheit akzeptieren.

Liebe Grüße
Thomas

Zitat von Ostseemöwe im Beitrag #8

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Lieber Thomas

Noch bin ich so überrascht und irritiert von deinem Kommentar, ich bin mir nicht sicher wie ich antworten soll und kann.
Du schreibst:"

Zitat von Thomas im Beitrag #6

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ich verliere zunehmend die Lust, deine Texte zu kommentieren. Zu deinem "Lebenslauf" merkte ich an: "In der ersten Strophe muss "träumen" wohl kleine geschrieben werden." Wie schon bei vielen meiner Kommentare in der Vergangenheit, gingst du nicht darauf ein (unter Verwendung der üblichen "Ich-will-Aussage" ) und sagst lapidar: "Träumen wollte ich als substantiviertes Verb einsetzen."

Bei der Substantivierung muss vor dem Verb im Infinitiv jedoch ein Artikel oder Pronomen stehen, also "das Träumen" oder "mein Träumen". Wenn man "träumen" substantivieren will, muss man entsprechend formulieren, was in vorliegenden Fall leicht möglich wäre. Der Wille allein schafft keinen grammatikalisch korrekten Satz.

Aber das ist noch nicht einmal das Wesentliche, denn eigentlich müsste begründet werden, warum an dieser Stelle die Substantivierung poetisch gut, oder zumindest sinnvoll ist. Dann könnte man sogar den fehlenden Artikel unter Verweis auf die dichterische Freiheit akzeptieren.

Liebe Grüße
Thomas

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1. Ich freue mich über jeden Kommentar und jede Kritik. Aber ich darf doch wohl hinterfragen, warum diese Schärfe und dieser Ton. Mir ist wirklich nicht bewusst, warum du mir unterstellst, ich gehe nicht auf deine Kommentare ein. Ganz bestimmt steckt da keine böse Absicht hinter. Aber bitte, wie Gabi in ihrem Kommentar schon sagt, ich kann doch nicht jeden Text so ändern, wie du ihn gerne lesen möchtest.
Ich verstehe auch nicht, dass du meine Antwort auf dein Ansinnen "träumen" als Verb einzusetzen als lapidar bezeichnest.
Ich habe versucht für alle, Sanderling, Derolli und du es zu erklären.
Für mich war es noch nie ein Problem, wenn meine Vorschläge durch den Verfasser nicht akzeptiert oder berücksichtigt werden können. Jeder Autor hat ja auch seine Sichtweise und das ist doch gut so.
2. Lieber Thomas
du kannst doch nicht wirklich ernsthaft erwarten, dass in jedem Kommentar eine Begründung geliefert wird für jedes Wort?
Und du meinst auch nicht wirklich ernsthaft, dass man vor alle Substantive einen Artikel schreiben muss?
Nun gut, ich hoffe, du hattest nur mal eine schlechte Viertelstunde und wolltest Dampf ablassen. Dann sei es dir gegönnt, ich kann was ab.
Liebe Grüße Ilona

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