Lieber Thomas,

du sprichst mir aus dem Herzen, danke…!

Herzliche Grüße aus Lüli
Karlheinz

Lieber Thomas,

noch einer der sich freut, dass du wieder einmal Worte gefunden hast, für etwas, was auch ich unterzeichnen möchte. Sehr schön!

Danke!

Liebe Grüße
der Sanderling

Lieber Thomas,

irgendwie erinnert mich dein Gedicht an den Psalm 23 " Der Herr ist mein Hirte". Geht es in der Liebe nicht auch um genau das Vertrauen, die Hingabe, ein sich Fallenlassen können, wie es in dem Psalm beschrieben wird?

Jetzt gehe ich mit deinen Wort beseelt und erfüllt in den Abend hinein - danke dafür.

Sanfte Grüße

anna a.

Lieber Thomas,

Die Strophe eins ist ein starker Anfang. Eine Feststellung, welche Gerade im Gespräch mit dem Gott sehr gewichtig und tiefgründig daherkommt.

Dagegen verliert die zweite Strophe. Sie geht fast unter. Ich hätte da sowas wie eine Selbsthinterfragung oder so erwartet. Vielleicht sowas:

Und mit den Zügen deines Konterfeis,
Die eignen letzten Zweifel fortgetrieben.

Um dann mit der ebenfalls sehr mächtigen 3. Strophe die Erkenntnis zu präsentieren.

Ein gelungenes Gedicht das zum nachdenken bringt!

Hallo Thomas,

gefällt. ;-)

Eine Frage:
Auch ich habe Probleme mit der zweiten Strophe.
Wäre sie überhaupt notwendig?

"wie gerne hätt ich manchmal den Beweis,
dass es dich gibt – als Formel hingeschrieben...
...jedoch bisweilen schließt sich mir der Kreis:
"Wir fühlen deinen Hauch, wenn wir nur lieben."

Viele Grüße
Hendrik

Lieber Thomas
Mir ist aufgefallen, du sprichst in den ersten Zeilen einen ganz persönlichen Wunsch aus.
Dann aber wechselst du ins wir.
Also, Wir fühlen deinen Hauch ...
Ich finde für diesen Wechsel keine Begründung, kannst du mir da weiterhelfen?
Liebe Grüße Ilona