Ich habe dich geliebt, wie nie ein andres Wesen, wie nie ein Buch, das ich gelesen. Du hast dein ganzes Hundeleben deine Freundschaft mir gegeben.
Nun, mein Freund, steh ich hier am Grab, an deinen und fange leise an zu weinen. Sollen doch die Leute reden, ich werde für dich beten.
Mein Freund, ich verspreche dir, wir werden uns bald wiedersehn und dann gemeinsam durch die Wälder gehn. Auf grünen Wiesen werden wir uns legen weit ab von viel belebten Wegen.
Du, sag doch in der andren Welt bescheid das kommen wird die Zeit an der wir wieder sind vereint und niemand um den andern weint.
durch mein Leben ging einige tierische Wesen und immer waren sie mir treue Freunde, die viel zu schnell wieder ins Nirwana verschwanden. Ich habe keine Minute mit ihnen bereut und bin für ihre Liebe mehr als dankbar.
Es lohnt sich, nicht nur ein hübsches Gedicht darüber zu schreiben, sondern es selbst zu erleben.
Gerne gelesen, trotz der Trauer. Liebe Grüße Clara
lieber Mato auch in mir sind durch das Gedicht alle Erinnerungen lebendig geworden. Das Gedicht ist dir wirklich sehr gelungen. Meine Astra ist 16 Jahre geworden. Davon hat sie mich 5 Jahre begleitet. Sie war eine Blindenführhundin der ich das "Gnadenbrot" geben durfte. Jedem würde ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, ein Tier ist ein sehr mitfühlendes, dankbares Wesen. Liebe Grüße Ilona
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