So wandre ich im Schutze blasser Schatten, wenn rieselnd mattes Gold ins Meer sich senkt. Der Tag hat mir sein heitres Bild geschenkt, ein weicher Mond, bedeckt die Dünenmatten.
Die Abendsonne möcht ich zärtlich küssen. Ersehnte sie zu greifen, diese Nacht! Und hofft, dass sie, mit mir den Tag anlacht. Ich möchte sie nicht gehen lassen müssen.
Doch weit im Meer, da ist sie schon versunken und mittendrin ein Schleier voller Gold. Er hüllt mich ein, in Schatten, sanft und hold, in diesen Zauber bin ich ganz ertrunken.
Vielen Dank für euer schönes Lob. Ja, es ist mir leider nicht gelungen die Glühbirne sichtbar zu machen. Das Gedicht ist dem schönen Sonnenuntergang auf Rügen geschuldet. Liebe Grüße Ilona
der ganze "Trick" mit der Glühbirne besteht darin, sie anzuklicken, den Titel und das Gedicht einzugeben und dann direkt zu speichern. Dann sitzt die Birne und bleibt. Änderst du aber vor dem Speichern noch etwas am Text, verschwindet sie leider wieder
ich saß mit dir am Strand und habe der Sonne nachgesehen. Für mich liegt in diesem Tag/Nacht- Wechsel ein besonder Zauber, es ist als tauche mit der Sonne die Geschäftigkeit des Tages ins Meer ein. Was bleibt, ist die Stille der Nacht.
Da ich einige winzige Veränderungen vorschlage, habe ich das Gedicht in Gänze nochmal bearbeitet hier hochgeladen.
Vielen Dank für diese besonderen Zeilen.
Liebe Grüße
anna a.
So wandere ich im Schutze blasser Schatten, wenn rieselnd mattes Gold ins Meer sich senkt. Der Tag hat mir sein heiteres Bild geschenkt, ein weicher Mond, bedeckt die Dünenmatten.
Die Abendsonne möcht ich zärtlich küssen. Ersehnte sie zu greifen, diese Nacht! Und hoffte, dass sie, mit mir den Tag anlacht. Ich möchte sie nicht gehen lassen müssen.
Doch weit im Meer, da ist sie schon versunken und mittendrin ein Schleier voller Gold. Er hüllt mich ein in Schatten, sanft und hold, in diesen Zauber bin ich ganz ertrunken.
ein sehr stimmungsvolles Gedicht (zu dem wunderschönen Bild), welches bereits zu Recht gelobt wurde. Wie anna stören mich, wegen des gehobenen Stils des Gedichtes, ein klein wenig die vier Elisionen, wobei ich nur "wander" in "wandre" ändern würde, so wie du es bei "heitres" getan hast. Auch "möcht" und "hofft" sind wegen des Metrums nicht zu ändern. Mir gefällt auch, dass das Dunkel nur durch die Erwähnung der Nacht angedeutet ist.
Zitat von Sanderling im Beitrag #5Liebe Ilona, der ganze "Trick" mit der Glühbirne besteht darin, sie anzuklicken, den Titel und das Gedicht einzugeben und dann direkt zu speichern. Dann sitzt die Birne und bleibt. Änderst du aber vor dem Speichern noch etwas am Text, verschwindet sie leider wieder.
Muss noch eine Ergänzung machen, die Glühbirne erscheint nur dann, wenn man ein neues Thema aufmacht. Verschwinden tut sie nach dem Speichern nicht, sobald mal gespeichert ist, kann man später jeder Zeit Änderungen machen. Ich selber kann die nachträglich setzen, wenn ich weiss, welches Gedicht ein Gedicht ist.
@Ostseemöwe, ich habe das Minibild dem Gedicht angepasst, das geht aber nicht mit dem Link, den Du dafür gebraucht hast. Denn damit wird das Bild in Miniaturansicht angezeigt, wenn es zu gross ist. Jetzt kannst Du bei Dir nochmal auf bearbeiten gehen und sehen, wie der Link dafür aussehen muss, damit kann man jedes Bild anpassen. Wäre ja schade, wenn die tollen Bilder nur in Minigrösse angezeigt werden. Wenn Du nicht klarkommst, kannst Du mich jederzeit anschreiben, hier werden Sie geholfen
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