Lieber Thomas,

ich weiß gar nicht, welche Formulierungen in deinem Gedicht ich als herausragend bezeichnen soll, da sie mich alle sofort ergriffen haben: angefangen von Mozarts Requiem über der Armierung der Seele bis hin zu dem Wandel - und Wunderbaren... Ich trinke deine Gedichte und werde nimmer satt von ihnen - das ist es, was mir dazu einfällt...

Liebe Grüße

anna a.

Hm, lieber Thomas,

ein sehr feinsinniger Text, sehr kompakt und gehaltvoll. Ausgegoren würde ich sagen. Sehr schön.

Liebe Grüße
Clara

Lieber Thomas,

dein Gedicht hat mich gestern früh gleich eingesponnen und berührt. Ähnlich wie der Abend und der Morgen, zeichnest du mit gekonnt gesetzten Worten ein wunderschönes Bild von der blauen Stunde. Der Abschluss deines Gedichtes wirkt auf mich, wie der Sonnenaufgang selbst. Einzig das Wort "Armierung" , als sehr materialbezogener Begriff, sprengt für mich die Harmonie des Gesamteindrucks. Warum nicht z.B. "Grenzen" der Seele?

Liebe Grüße
der Sanderling

Lieber Thomas,

beim wunderbaren Tiefgang deines Textes stört mich das Wörtchen „Armierung“ ein wenig, da es für mich zu technisch klingt. Vielleicht würde „Fesseln“ der Seele besser passen?

Sehr gelungen!
Herzliche Grüße aus Lüli
Karlheinz