Ein jeder Tag enthält ein Körnchen Glück, ein Samenkorn das manchmal fruchtbar ist, und blicken wir auf das was war zurück, dann sehen wir, was gut geraten ist.
Wir übersahen oft in Jugendkraft das Samenkörnchen, das der Tag gebar, wir meinten, alles wäre schon geschafft, wenn nur das Tagewerk vollendet war.
Das Leben lehrt uns achten mit der Zeit, so wird des Samens Wirken offenbar, für kleine Dinge werden wir bereit und wundern uns und werden wunderbar
und finden schließlich in des Herbstes Laub, verborgen vor des Alltags raschem Blick, ein golden-helles Körnchen Sonnenstaub. Es spiegelt uns das wahre Glück zurück.
Lieber Thomas, ein wunderschönes, positives, sehr liebevoll formuliertes Gedicht zum Achtzigsten, besser gehts nicht; der Empfänger hat sich sicher gefreut. Ich auch . Herzliche Grüße, Heliane.
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