Von dir liebevoll getragen, völliges Vertrauen. Zwei muntere Blicke, ein freudiges Empfinden, innig verbunden, strahlendes Leben. Zwei Seelen, eine Glückseligkeit.
Lieber Thomas, du beschreibst in freier Form die Tiefe einer Beziehung, die sich durch Vertrautheit und Getragen sein definiert. "Vater mein Dasein", die Zusammenfassung von Titel und letztem Wort, zeichnet für mich dabei auch einen göttlichen Rahmen auf. Im Großen wie im Kleinen, trägt die eine Vertrautheit, die Gewissheit sich letztendlich getragen zu fühlen. Ein Glück für alle Beteiligten, wenn solche Vertrautheit und Geborgenheit empfunden wird. herzliche Grüße der Sanderling
das merkt man aber gar nicht... (ich meine, dass du unsicher bist). Die religiöse Anspielung an das Vater unser in deiner Überschrift passt für mich sehr gut, da ich diesen Augenblick, der im Foto abgelichtet ist, nahezu als heilig empfinde. Vater und Sohn begegnen sich nackt in ihrem Kern.
Das Gedicht zeigt eine innige Verbundheit - mehr Worte möchte ich gar nicht dafür finden....
dein Gedicht zeigt mir eine wunderbare wachsende Beziehung zwischen Vater und Sohn. Es ist eine wirklich glückliche Seelenverbindung, innig verbunden und sie ist für mich fast heilig. Die religiöse Anspielung an das Vater unser in deiner Überschrift sehe ich durchaus auch, wie as auch anna s. sieht.
Es erinnert mich an meine Beziehung zu meinem Vater. Sie entsand nicht von Beginn an meiner Existenz. Erst, nachdem wir starken Willens in tiefgehenden Gesprächen zusammen gerauft haben, wuchsen wir zusammen und spürten einander tiefgehend. Es enstand dadurch eine tiefe Freundschaft, der ich heute noch dankbar bin. Dies geschah alles als 21 Jahre alt war.
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