deine heiter melancholische Geschichte erzählt eine allzu menschliche Erfahrung. Unsere lieben Hausgenossen machen uns das Leben schon schöner. Da du von der Form her strophenartig erzählst, suchte ich nach sich wiederholenden Rhythmen. Aber, da wechselst du munter. Warum dann nicht gleich einen Fließtext, als reine Prosa? Ich könnte mir die Geschichte auch durchaus in Gedichtform vorstellen. Keine Ahnung, ob dir ein mögliches Umschreiben Spaß machen würde?
ich empfinde es als sehr schön, egal ob es Prosa oder Lyrik ist.
An Sanderlings Argument scheint mir etwas dran zu sein, aber ich kann nicht begründen warum, leider. Andererseits gibt es ja die Form mit dem paradoxen Namen "Prosagedicht". Ich würde es so lassen.
dein Prosagedicht hat eine eigene Melodie durch den Klang der Worte und das Schnurren der Katze, was ich hintergründig beim zweiten Lesen wahrgenommen habe, insofern würde ich es auch so belassen wollen.
Tiere sind so heilsam in diesen Tagen, die Natur generell ist so heilsam, wahrscheinlich, weil sie so verlässlich ist...
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