Am hellen Tag und in der Nacht erfüllt das Denken mich mit Macht, die Einsamkeit wiegt schwer. Kein Mensch mit seiner Herzenskraft berührt mich, dass es Wärme schafft, die nachts dann bei mir wacht.
Als deiner Worte Kraft ich spürte und unsre Freundschaft mich berührte, begriff ich meine Wahl. Will ich die Nähe täglich spüren, soll mich die Freundschaft stets berühren, weil wir uns nahe sind? -
Ich wähle frei die Einsamkeit, die mir Gedanken schwanger reiht, zu Fragen unseres Lebens. Ich wähle, was mir Los erscheint, obwohl die Freundschaft uns noch eint, mein Klagen hat sein Ende.
Ich werde der, der ich schon bin, es treibt mich zu Gedanken hin, wie einst in Mutters Schoß. Das Schicksal lässt mir eine Wahl, es will nicht ewig sein, die Qual, mein freier Geist, es wende.
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