Zu wissen wo in kalter Nacht sein Haupt man bettet – wo Sicherheit sich findet in der rauen Welt; wo keine Kriege herrschen, wo das Gute zählt, dort fühlen sich die Menschen wohl und gut gebettet.
In dieser dunklen Zeit – von Liebe unbeseelt -- wo Angst und Sorge selbst die kleinsten Kinder kettet; wann kommt nun der, der sie von diesem Übel rettet? Es ist die Dunkelheit die unsre Menschheit quält.
Wir feiern Weihenacht, das hohe Fest der Liebe. Erinnerung an die Geburt des hohen Herrn. Statt Liebe ernten ungewollte Menschen Hiebe.
Die echte Menschenliebe bleibt so fern - so fern! Das Kind im Stall, es fand ein Bett auf Stroh; so eine Schlafstatt machte heute Menschen froh.
Liebe lillii, ich bin beeindruckt von deinem Weihnachtsgedicht. Es ist gut geschrieben und trägt in sich die Sorge um den Nächsten. Anteilnahme ist dabei etwas sehr lebendiges. Das beweisst du mit deinem Gedicht. Anteil nehmen am Leid, dass ist für viele Christen der lebendige Gott, der das Bild von Allmacht längst revidiert hat. Der Mensch steht in der Verantwortung. Frohe Weihnachtstage für dich! Liebe Grüße der Sanderling
die Zeilen deines schönen Weihnachts-Sonetts sind sechshebige Jamben, nur die Zeilen 4, 6 und 9 sind fünfhebig. Du kannst es so lassen, aber falls du noch basteln willst, wäre es da sinnvoll.
Danke lieber Thomas, da habe ich nicht aufgepasst, ich habe gebastelt wie empfohlen, doch stimmt die 9. Zeile wirklich nicht? Schaust Du noch mal? Bitte oder passt die "Weihenacht" so etwa nicht?
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