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#1 | Tausend und eine Nacht datum

19.05.2023 00:08 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2023 05:26)

TAUSEND UND EINE NACHT

wie die andere

wenn ich nachts nicht schlafen kann
denke ich dir lange Briefe
und male dich mir
in bunten Farben aus

wenn ich nachts nicht schlafen kann
schreibe ich dir meine Gedichte
und laufe mit dir
Hand in Hand zu den Sternen

bis sich der Morgen
den Schlaf aus den Augen reibt
und die Nacht sich zur Ruh begibt
hinterm Haus

dann endlich
schlafe ich ruhig ein
während die Träume der Nacht
erlöschen - mit den Straßenlaternen

© Clara

Antworten

#2 | RE: Tausend und eine Nacht datum

19.05.2023 09:35

Liebe Clara,

da ist jemand da, aber nicht im Vordergrund, nur da. Sehr schön. Ich bekam beim LEsen die Idee, dass man auch die dritte Strphe noch mi "wenn" beginnen könnte.

Liebe Grüße
Thomas

Antworten

#3 | RE: Tausend und eine Nacht datum

19.05.2023 10:32

Guten Morgen, lieber Thomas,

vermutlich konnte ich meine Intention nicht wirklich verdeutlichen. Da muss ich noch
Mal nachdenken. Eigentlich geht es darum, dass jemand nicht da ist bzw. nicht mehr da
ist, nie mehr da ist, unerreichbar.

Lieben Dank für deine Worte
Clara

Antworten

#4 | RE: Tausend und eine Nacht datum

19.05.2023 11:25

Liebe Clara,

ich denke, es müsste in der dritten Strophe deutlich werden. Vielleicht indem der Morgen gar nicht erwähnt wird, sondern nur die Nacht verschwindet, und dann eine Andeutung, welche erkennen lässt, dass "du" Sternenweit weg ist...

Liebe Grüße
Thomas

Antworten

#5 | RE: Tausend und eine Nacht datum

21.05.2023 18:05

Lieber Thomas,

durch die Überschrift hatte ich gehofft, dass es klar ist, um was es geht
und dass es sich um sternenweit weg handelt.

Liebe Grüße
Clara

Antworten

Der Geist aus der Patrone � � Seltsame Antwort

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