Lieber Ingo, ich dachte immer, man isst in der Fastezeit kein Fleisch in klösterlichen Küchen. Ich jedenfalls habe es mir sowieso abgewöhnt. Dein Gedicht tut ein Übriges! Liebe Grüße, Heidi
Lieber Ingo, als ich den Titel deines Gedichtes las, dachte ich sofort an die armen Biber, die als Fische im Refektorium verspeist wurden. Welch eine Verlogenheit! Verspeisten die "Gottesfürchtigen" wirklich ertränktes Schwein- und Federvieh als Freitagsfisch? Ich kanns kaum glauben! Ich habe dein Gedicht mit Gänsehaut, Wut und viel Vergnügen gelesen. Herzliche Grüße, Heliane.
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