hier hast Du eine Geschichte aus dem Leben gegriffen und humorvoll mit gelungenen Reimen dargestellt. Das Ende bleibt offen und hinterlässt so ein interessante Anregung der Phantasie. Damit ist es Dir auch wieder gelungen dem Leser eine gute Unterhaltung zu bieten. Habe es auch mit Freude gelesen.
Lieber Thomas, tut mir leid! Ohne Passwort und gültiger Alterslegitimation kann ich Dir den Rest des Gedichts nicht freischalten. Du könntest ja ein 16-jähriger Bengel sein, der durch die anzüglichen Zeilen vollends die Moral verliert und dafür möchte ich nicht verantwortlich sein.
Lieber Hans, vielen Dank. Freut mich, wenn ich Deine Fantasie anregen konnte .
Liebe Grüße Euch beiden und noch einen schönen Restsonntag! Stefan
Lieber Plotzen, das Lesen war echt witzig, bei der vorletzten Zeile muss ich passen (ohne Passwort) . Was heißt das: Grade will er sie… da macht se'n…. Vielleicht bin ich einfach zu naiv, kann ja sein...! Liebe Grüße, Heidi
Lieber Stefan, gibts solche "Kneipen" tatsächlich im Internet? Ich dachte, die Nutzer dieser Plattformen könnten sich nur vor ihrer eigenen Kamera auspellen? Herrlich, dein Gedicht! Der Schluss haut rein! Lachende Grüße, Heliane.
Liebe Heidi, es bleibt absichtlich nebulös und wird nicht aufgelöst, was er sie gerade will und was sie ihn gerade macht. Ohne gültiges Passwort muss man seine Fanatasie spielen lassen...
Liebe Heliane, nicht die Kneipe ist im Internet, sondern nur die Geschichte (das Gedicht) über die Kneipe und die beiden Protagonisten. Auf die Idee kam ich durch ein anderes Schreibforum, in denen man sich einloggen muss, um Texte zu lesen, die als "ab 18" gekennzeichnet wurden.
habe hier auch grade wieder einmal gelesen, wobei mir Dein Humorvolles Gedicht aufgefallen ist. Ich Danke Dir für den Lacher am Morgen, Dein Gedicht ist der Knaller
Lieber Plontz, echt amüsant! Dein Gedicht liest sich, bis zum "login", so flüssig, dass es wirklich schade ist dass du es hier nicht zu Ende geschrieben hast. Viele Grüße! der Sanderling
Servus Gabi, vielen Dank! Schön, wenn Dich das Gedicht erheitern konnte.
Lieber Sanderling, der Vorteil, dem Leser die Fortführung zu Überlassen, ist, dass er sich über den zweiten Teil nicht beschweren kann . Außerdem entlastet das Outsourcing den Autor...
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