Ich geh durch einen grünen Hain,
dort war mein Liebesglück.
Was einmal war kommt nicht zurück,
es müsst ein Wunder sein.

Es ist ein Traum, der längst vorbei,
von einem Paradies,
der mich das Glück erleben ließ,
weitab von Wüstenei.

Ich träumte oft von meinem Glück
in Hainen, immerzu,
denn meine Traumfee, das bist Du.
Ich will zu Dir zurück.

In Deinen Armen möchte ich sein,
dies wär mein Paradies,
das mich mein Glück erleben ließ,
mit Dir mein Schatz allein.

Lieber Hans,

für die letzte Zeile würde ich vorschlagen: mit dir mein Schatz allein!

Liebe Lüligrüße
Karlheinz

Lieber Hans,

ein sehr schönes Liebesgedicht im eingehaltenen Querreim. Mir gefällt es wirklich gut in seiner Melancolie.
Die letzte Zeile würde ich, wie Carlino vorgeschlagen ändern. Dann passt alles wieder.

Liebe Grüße, Heidi

Hallo Hans,

Zitat

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Ich geh durch einen grünen Hain,
dort war mein Liebesglück.
Was einmal war kommt nicht zurück,
es müsst ein Wunder sein.

Es ist ein Traum Komma, der längst vorbei Komma,
von einem Paradies,
der mich das Glück erleben ließ,
weitab von Wüstenei.

Ich träumte oft von meinem Glück
in Hainen Komma, immerzu,
denn meine Traumfee Komma, das bist Du.
Ich will zu Dir zurück.

In Deinen Armen möchte ich sein. Komma,
dies wär mein Paradies,
das mich mein Glück erleben ließ,
von Liebeskummer frei.

---

Gut gelungen .
LG, Heliane.

Lieber Hans, das gefällt mir sehr. Wer weiß ob es nicht doch Wunder gibt die Träume wahr werden lassen.
LG Heike

hallo Hans
es wurde ja von den Mitstreitern alles gesagt.
Es ist Dir gelungen.

LG Ilona

Lieber Thomas,
danke für den Hinweis und den guten Vorschlag.
LG Hans

Lieber lKarlheinz,
habe Deinen Vorschlag übernommen, weil er weniger Änderung bedeutete. Danke!
LG Hans

Liebe Heidi,
danke für Dein Lob.
LG Hans

Liebe Heliane,
danke für Deine Hilfe und das Lob.
LG Hans

Liebe Heike,
auch Träume sind ein Stück Wahrheit. Danke für Dein Lob.
LG Hans

Liebe Ilona,
danke für Deine Zustimmung.
LG Hans