Liebe Anna und Katzenfreundin, unglaublich, was ein Tier uns Menschen schenken kann uns welch ein Einfluss es auf menschliches Wohlbefinden haben kann. Das hast Du uns mit Deinem wohlklingenden Katzengedicht deutich gezeigt. Liebe Grüße, Hekdi
das gefällt mir sehr gut, Das mäuseschlau Tigerchen kommt im Text pfotenweich lebendig daher. In der dritten Zeile scheint mir die Grammatik etwas gestresst und das Komma nach Tigetraum muss gestrichen werden. Die Sterne am Schluss kommen mir zu unvermittelt daher. Vielleicht könnte man sie mit dem Traum in Verbindung bringen und dafür mit der Wärme enden. Etwa so: in Welten zwischen Pflicht und Traum, in sternenweite Ferne. Ich streichle deinen Tigerflaum und fühle deine Wärme.
Liebe anna, einen schönen Katzentraum hast du uns hier geschenkt. "dein Fell glänzt Glück" ? Vielleicht nach glänzt ein Komma ? weil ansonsten ja bei Tieren das Fell glänzt wenn sie gesund sind und das macht uns wiederum glücklich. LG Heike
Lieber Thomas ( unsere Beiträge müssen sich überschnitten haben, also meine Antwort an Heidi und deine an mich),
vielen Dank für deine Anmerkungen. Eigentlich meinte ich mit dem Blick in die Sterne den Blick in die Augen der Katze, aber das scheint nicht so klar geworden zu sein, also denke ich über Varianten nach. Das Komma ist natürlich völlig unmotiviert hinter den Tigerflaum gehüpft, auch Satzzeichen scheinen gelegentlich Autonomiebestrebungen zu verspüren...
Liebe Heike,
das Fell glänzt Glück mochte ich besonders gerne. Immer wieder versuche ich mit Sprache zu spielen und sie in neue Zusammenhänge zu setzen, daher dieses Experiment.
Und ihr werdet es alle kaum glauben, ich habe keine Katze, sondern hatte die Option ein Gedicht für einen Katzenkalender zu schreiben und habe mich deshalb versucht , in einen Katzenliebhaber hineinzuversetzen. Daher freue ich mich besonders, dass mir das gelungen zu sein scheint.
ja, diese Autonomiebestrebungen der Satzzeichen kenne ich sehr gut, manchmal sind die kaum zu bändigen, diese kleinen Scheißerchen.
Das mit den Stern-Augen ist meiner Meinung nach nicht zu verstehen. Mir fällt gerade ein, dass man zur Bekräftigung des Tagtraums der letzten Zeile eine Wendung geben könnte, etwa "und lass es draußen lärmen." - oder so... Das hat auch den Vorteil, dass das Kätzchen beim Streicheln die Augen schließen kann.
ein Liebesgedicht für dein Kätzchen, liebe Anna. Ja! So viele habe ich schon für meine Tiere geschrieben, die mit mir durchs Leben gegangen sind. Für mich sind sie vollwertige Familienmitgleider. Obwohl ich ja Hunde eigentlich lieber habe, hatten wir einmal ein Pflegekätzchen, das wir von einer alten Dame weggeholt haben. Ein rotgestromtes- und ich habe mich haltlos in dieses Tierchen verliebt. Da wir aber damals freilaufende Kaninchen hatten und die Katze sie nicht akzeptierte, sodass der Hund, der die Katze eigentlich mochte, seine Kaninchenfreunde verteidigen musste, ging es nicht, sie zu behalten. Der Hund trug sie ganz liebevoll einfach von den Kanichen weg. Hund und Katze tobten wie die Verrückten. Ich muss mal das humorige Gedicht heraussuchen, was ich damals darüber schrieb. das war echt Chaos hier. Wenn ich keine Hunde mehr habe, dann kaufe ich mir solch ein Kätzchen rot gestromt wie Felix damals...
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