ist es nicht etwas zu lang? Wenn du die erste und die letzte Strophe streichst, ginge meiner Meinung nach nichts wesentliches verloren und die Wirkung wäre sogar stärker. Was denkst du?
mir gefällt dein Werk, lieber Hans, so wie es jetzt da steht, sehr gut. Gerade rief meine Tochter an und erzählte mir von einem Bekannten, der auf Pellworm wohnt. Voller Enthusiasmus erzählte sie von der Weite, der Stille, der Natur. ja, ich kann sie verstehen und genau das finde ich in deinem Gedicht auch wieder. Die Städter haben die Stille verlernt, sie Sprache der Natur und den tiefen Frieden, den er uns schenken kann. Dein Werk trifft also genau meine Stimmung.
Ein Ton, der jeden Raum befüllt, umkreist mich leis mit zart...
( ausfüllt hopst aus der Metrik , da es auf aus betont wird. Komma nach Ton, da Relativsatz.
Lieber Hans, dein Gedicht gefällt mir gut. Der Mensch ist von Lärm und Hektik so gestört das er sich gar nicht alleine in der Natur und ihrer Stille wohlfühlt. Er muss erst wieder lernen sich selbst zu ertragen ohne Ablenkung. LG Heike
wir alle erfreuen uns an der Natur und meist im Unterbewusstsein wissen wir dass wir nicht neben ihr stehen, sondern auch ein Teil von ihr sind. So gibt es auch oft die Sehnsucht danach eine bewusste Einheit mit ihr zu sein. Danke für Deine Gedanken.
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