Wolkenpurzelbäume sehe ich zwischen Sternen liegend und ins Jenseits fliegend sehe ich die Mondenwelt, fühle wie sie mich unter tausend Sternen hält fühle trotz der Nebel, wie zu Sternenstaub verwandelt meine Traurigkeit in deine Hände fällt.
ich finde es wunderbar, wie du mit einer gewissen Leichtigkeit hier der Traurigkeit begegnest.
Die Gewissheit, durch den Blick in den Nachthimmel, dass man sicher getragen ist und sich geborgen fühlt, vermag die Traurigkeit zu transformieren, sodass sie abfällt...
Ich empfinde dein Gedicht als tröstend, gefühlvoll und stimmig, es spricht mich sehr an.
mir gefällt es auch sehr gut. 2 Peanuts: Ich würde nur hinter "Mondenwelt" mit Komma weiterführen (Grund: Langer Spannngsbogen, der eignetlich sehr schön im Text ist, sollte nicht unterbrochen werden.) und das "fällt" nicht in eine neue Zeile schreiben. (Grund: Neue Zeilen sind nur dann wirklich interessant, wenn es mehrer Möglichkeiten gibt - d.h. es ein wirkliches Enjambement ist, was hier nicht der Fall ist und auch eine sinnvoll Sprechpause ist hier für mich nicht zu erkennen.)
Wie gesagt, Peannuts. Insgesamt wieder etwas sehr Schönes aus deiner I-Phone-Feder.
Aufgrund deiner "Peanuts" habe ich das Gedicht noch einmal überarbeitet.... Ich dachte , wenn ich das fällt alleine setze, fällt es quasi aus dem Text und das wiederum unterstreicht seine Bedeutung.
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