Lieber Ulrich, jetzt schreibst Du passend zu dem Wetter noch ein Regengedicht! Aber es ist auch ein philosophisches Gedicht, dass einen weiter denken lässt. So sei es Dir nicht übel genommen das Trischwetter hier noch zu bedichten. Liebe Grüße, Heidi
Lieber Ulrich, die dritte Strophe empfinde ich als etwas aufgesetzt und unnötig. Alle anderen Strophen gefallen mir sehr gut, sie lesen sich prächtig . Vielleicht überlegt du, ob Regentropfen an Fensterscheiben "fallen" und nicht besser pochen? Ein hübsches, stimmungsvolles Gedicht, das ich sehr gerne gelesen habe. Herzliche Abendgrüße, Heliane.
Liebe Heidi, liebe Heliane, danke für Eure Mitwirkung! Ich habe nun mal einen Faible für das Gleichnishafte, darum die Vergleiche a) Regentropfen - Gedanken und b) was geschieht mit beiden - sich sammeln und Spuren hinterlassen aus dem Grund steht die letzte Strophe da. Rein von der Empfindung/Ästhetik wäre sie sicher verzichtbar, das ist richtig! Das Pochen hätte eine andere Aussage und fügte sich nicht zu folgenden Logik (sammeln und fleißen). Nochmal lieben Dank und ebensolche Grüße Ulrich
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