Hallo Thomas, erinnert mich irgendwie an das Märchen von Frau Holle. Leider bringen die Regenkinder nicht überall "Fruchtbarkeit", aber in der Natur ist vieles im Missklang, so wie (ich nehme an gewollt) der Reim "Gras/nass." LG Perry
nein, der Missklang ist nicht gewollt, sondern ein unreiner Reim, den ich immer zu vermeinden suche. Vielleicht kann man es ja folgenderrmaßen reparieren.
Sie landen froh auf Blättern, im Gras und Regenfass, und machen Tante Emma samt ihrem Pudel nass.
Die Regentropfen sind in der Tat nicht immer fruchtbar, wenn man z.B. ans Ahrtal denkt. Ich finde es aber gut, das die Wolke sich darauf beschränkt, ihren Tropfen das Potental zur Fruchbarkeit mitzugeben - mehr nicht.
ein schönes kleines Gedicht über das Geschenk des Regens schreibst du hier, das gefällt mir. Warum du, ...die Regentropfen "hüpfen" schreibst , und nicht das naheliegende "fallen" wählst, ist mir noch rätselhaft. Vielleicht weil es lustiger klingt? "Fallen" wäre sachlicher, zugegegben, würde aber einen Reim mit "prallem" ergeben. So oder so, schön geschrieben.
vielen Dank, fallen wäre möglich, aber meine Regentropfen sind quiklebendig und wollen sich aktiv auch dem einengenden Wolkenbauch entfernen, deswegen hüpfen sie.
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