Ich höre deine Worte niederfallen - im Abendwind. Ich lausche wie sie schwer und überlaut in meinem Herzen hallen. Wohin nur fliehen ohne Wiederkehr? Im gelben Faltboot fahr ich übers Meer und fliege übers Land mit einem Drachen aus Buntpapier. Ich wollte doch nie mehr, nie mehr - wollt ich denselben Fehler machen. Nun höre ich nie mehr dein glockenhelles Lachen.
Ich lausche still dem Wind, er flüstert leise, in meiner Seele wehen Zweifel sacht: Wohin des Wegs? Wo endet meine Reise? Das weiß nur Gott allein in dieser Nacht. Ich springe auf den Mond, so kalt entfacht sein Schein und tanze stumm im Sternenlicht bis mir im Morgenrot der Tag erwacht. Ein Sonnenstrahl, der durch die Schatten bricht, verwischt mir sanft und warm die Tränen im Gesicht.
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