Tiefe Wasser I.

Liebe Clara,

was hast du denn da tolles geschaffen? Ich bin überwältigt von der Tiefe deiner Worte. Alleine der erste Vers ist so schön und entspannt mich auf wundersame Wiese der Wirkung deiner Worte.

Auch die folgenden zwei Strophen , sind von einer mystischen Stimmung gekennzeichnet, die ich einfach aufnehmen möchte, ohne zuviel Interpretation und Tiefendeutung.

Einzig der Satz:
"...und nicht Leben mit dem Wasser weint"

schmeißt mich aus dieser gekonnt kreierten Stimmung, zwischen Ende der Welt und himmlischem Frieden.


Vielen Dank!
Der Sanderling

Lieber Sanderling,

herzlichen Dank für deinen tollen Kommentar.
Ich habs ein bisschen abgeändert. Guggst du?
Wenn du ein besseres Wort für Leben hast, kannst du es gerne posten.

Liebe Grüße
Clara

Liebe Clara,

ich erfasse noch nicht die Bedeutung, die für dich dieser Satz mit "Leben" hat. Dennoch kann es ja so stehen bleiben. - Andersherum wäre für mich die Frage an dich interessant: Könnte das, was du darin siehst, bei kompletter Kürzung des Satzes dennoch Raum finden?

Liebe Grüße
der Sanderling

Zitat von Thomas im Beitrag #5

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"Während Wellen alte Lieder singen, immerfort,
weint das Leben mit dem Wasser – Träume fliehen.
Die Ufer liegen längst verlassen, ohne Spuren."

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Meine liebe Clara,

schön, dass du für dich eine Lösung gefunden hast. Ich wäre übrigens mit allen klar gekommen ;-).

Liebe Grüße
der Sanderling