10 Gramm

Lieber Sanderling,

das klingt so schön, dass ich gleich ein bisschen weiter gebastelt habe…


10 Gramm Liebe schenk ich dir, wie magst du sie gerne?
Sollen es Gedanken sein, mündlich aus der Ferne?
Oder besser ein paar Zeilen mit der Hand geschrieben,
mit dem Duft aus dem Moment, der dir zugetrieben.

10 Gramm Liebe schenk ich dir, sollen dich begleiten.
Mit dir durch dein Leben ziehn, Lebensfreude weiten.
Und am Abend stellst du fest, dieser Tag war heiter.
Schenkst dann selber heute noch gleich ein Kilo weiter.


Danke für die Anregung

Herzlich aus S.
Karlheinz

Ihr Lieben,

mein kleines Gedicht war wieder mal ein spontanes, welches am Frühstückstisch entstand. Die Inspirationsquelle ist euch ja gut bekannt. Danke anna!
Und ja, es von den Versen her zu glätten, um beide Strophen gleich lang zu gestalten, ist eine gute Idee. Und, lieber Thomas, sogar dein Vorschlag bekam noch seinen Platz.

herzlichen Dank euch allen
und schöne Grüße

der Sanderling

Lieber Sanderling,
So ganz spontan dachte ich - wie lustig wäre zum Gedicht die abschließende Frage: Oder dürfen es 12sein?

Also ganz ähnlich wie bei Carlino, den Gedanken, das zehn zu wenig ist.

Deine Idee ist natürlich super!

Liebe Grüße

Lieber Derolli,

danke für deinen gewinnbringenden Kommentar. Und ja, abschließend wäre natürlich auch die klassische Frage von der Käsetheke möglich: "Darf es etwas mehr sein?" Und meine Antworte würde lauten: "Von Liebe immer!"

herzliche Grüße
der Sanderling

Hi Sanderling,

Jetzt habe ich erst bemerkt, dass die „zehn Gramm“ von einem anna a. Gedicht (was wäre wenn) herstammen und dort ja tatsächlich an der Käsetheke die 10 Gramm Liebe geordert werden.

Dann ist mein Gedanke vom „darfs etwas mehr sein?“ einfach zu nahe dran. Das ist klar!

Sry da hätte ich besser erst mal alles genau gelesen.

Liebe Grüße