Wie fühlt man sich, das frag ich mich, wenn man in Kellern hockt, der Atem einem häufig stockt, weil oben Bomber dröhnen, die Menschen ängstlich stöhnen. Wie fühlt man sich, das frag ich dich?
ich würde "neben einem" streichen. Leider ein sehr böser Gegensatzt zu dem, was uns normalerweise der Frühling an Hoffnungen bringt. aber man soll die Hoffnung ja nie verliern.
wo wir schon beim Thema "streichen" sind, würde ich das Wort "häufig" ebenfalls streichen. Wenn Bomben fallen, stockt der Atem, das bleibt, glaube ich, gar nicht aus.
Diese Fragen habe ich mir und anderen angesichts der Kriegsschilderungen Betroffener wieder und wieder gestellt. Das Ausmaß der Not können wir, glaube ich, gar nicht nachvollziehen. Das führt mich wieder zu der Dankbarkeit, dass ich im Frieden aufwachsen und leben durfte...
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