Nichts



Nichts
haben wir aus der Geschichte gelernt,
geht das Morden doch ewig so weiter.
Verlassen,

zerbombt und der Hoffnung beraubt,
tritt der Mensch nach dem
Chaos in's
Freie.

© Sanderling

Lieber Sanderling,
bei dem Gedicht läuft mir ein Schauer Rücken runter, aber Du hast in ihm auch dem Frieden eine Chance gegeben.
Aber was sieht er da und was ist mit ihm geschehen, er wird nicht mehr der Gleiche sein.
Auch das Bild passt dazu.

Schreibt man Chaos nicht so, mich hat das Kaos erst einmal nicht verstehen lassen was gemeint ist.

Liebe Heidi,

danke für deinen Kommentar. Der Schreibfehler ist behoben. -
Dass solche Worte einen Schauer auslösen können verstehe ich gut.
Es sind Worte der inneren Verzweiflung und Hilflosigkeit. -Unvorstellbar für mich, wie es erst den Ukrainern zur Zeit gehen muss, aber auch den unfreiwillig in den Krieg gerufenen jungen Russen.

Liebe Grüße
der Sanderling

Genau, das sehe ich auch so. Die jungen Männer in Russland haben gedacht sie gehen auf ein Manöver und die Ukrainer dürfen ihr Land nicht verlassen und werden gezwungen ihre Familien alleine ins Ausland gehen zu lassen .
Beides unglaublich!
Nebenbei schreitet die Klinaerwärmung fort.
Können manche Despoten nicht denken?
Der Krieg ist gewonnen, aber die Welt ist am Arsch ( verzeiht die Ausdrucksweise)?
Schlimm wenn das Sauriergehirn die Herrschaft übernimmt.
Lasst uns weiter für den Frieden werben..
Liebe Grüße, Heidi