Ich möchte täglich schreiben, um zu bleiben, um schreibend die Welt zu entdecken, blinde Flecken aufzuspüren, sie nicht zu garnieren mit Gedankenlosigkeit, sondern zu zweit mit meinem Stift zwischen Tintenklecksen all das zu verhexen, was nach Stillstand schreit.
NaNoWriMo ist die Abkürzung für National Novel Writing Month. Jeden November nehmen sich weltweit die Teilnehmer*innen daran vor, täglich mindestens 1500 Worte zu schreiben. Ich habe mir dieses Mal vorgenommen, täglich eine "was wäre, wenn Frage" zu stellen und diese zu beantworten - allerdings ohne feste Wortzahl.
Hallo anna, es gibt wohl viele Möglichkeiten, den Schreibfluss am laufen zu halten. Ich habe früher an vielen lyrischen Ausschreibungen teilgenommen, die Anthologien in meinem Bücherregal sind voll davon. Heute brauche ich solche Anreize nicht mehr, denn mein Schreibrhythmus wird vom Alltag der großen Foren bestimmt, bei denen neue Texte meisten nach 3 Tagen von "Oberfläche" verschwunden sind. Das passt auch gut zu meiner Strategie pro Jahr einen Gedichtband mit ca. 100 Texten herauszubringen. An deinem Text gefällt mir besonders den "Stillstand/die Gedankenlosigkeit" wegzuhexen. LG Perry
Liebe anna, ich mag es nicht, zum Schreiben gezwungen zu werden. Als Hobbyschreiber kann ich es mir leisten, nur dann was aufs Papier zu bringen, wenn mich die Worte gefunden haben ..... Allerdings verstecke ich mich auch nicht vor ihnen.
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