Im ersten Licht erwärmt er seine Kehle, genießt die Sonne nach der kalten Nacht. Mit jedem Strahl wird heller seine Seele, denn dieser Winter war besonders hart. Sein erstes Singen klingt zerbrechlich zart, zur Mittagssonne strahlen seine Töne und plötzlich zeigt sich vor ihm eine Schöne.
Wie angespornt ist sein Gesang, das Werben, die rote Brust erbebt im Sonnenlicht. Für dieses Weibchen würde er gar sterben und seine Melodie von Liebe spricht. Doch ein Rivale naht bereits auf Sicht. Die Luft klingt blütenreich gefüllt von Klängen, doch scheinen manche Töne sie zu drängen,
sich jenem neuen Sänger zuzuwenden. So singen beide für sie im Duett. Die Melodien scheinen nicht zu enden, die roten Brüste strahlen um die Wett. Sie ist gerührt und findet beide nett. Letztendlich fliegt sie ungeniert von dannen, lässt beide singend sitzen in den Tannen.
ich habe dein Gedicht ironisch, d.h. mit einem Augenzwinkern gelesen. Falls das so gemeint war, ist alles gut. Falls nicht, hat Heliane recht und es müsste überarbeitet werden.
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