da ist das Gedicht ja schon, das ging aber schnell. Knorrig alte Bäume mag ich auch, sie sehen manchmal aus, als habe sie jemand verzaubert. Ich finde die Vielfalt der Dinge, die du magst, sehr interessant und auch die Kontraste wie das urbane Leben und das Brot selber anzuschneiden. Eine Frage habe ich noch: Hast du absichtlich keine Kommata gesetzt?
in der zweiten Strophe geht mir etwas der Satzzusammenhang verloren. Vielleicht könnte man am Ende der ersten Strophe ein Komma setzen und so weitermachen:
Wind der um die Ecken weht, Sonne die am Himmel steht. Fremde die sich freundlich Grüßen. Dein Lächeln kann den Tag mir süßen.
Lieber Thomas, ich erliegen noch zu oft der Versuchung "auf die Schnelle" meine Ideen zu sammeln und danach auch einzustellen. Das ändert sich vielleicht bald, erklärt für den Moment aber vielleicht die Sprünge in Strophe zwei. Deine Änderungs-Idee fügt sich gut an die erste Strophe an. Vielleicht sollte ich es aufgreifen. - Danke für deine Beschäftigung mit meinen Worten. Liebe Grüße der Sanderling
Ich finde genau das interessant - den Prozess von einem Gedicht „ auf die Schnelle“ hin zu einem Gedicht, das für einen selbst dann rund erscheint, zu beobachten und daran teilzuhaben. Deshalb höre bitte damit nicht auf.
Liebe anna, wie lieb von dir, mich mit deinem Kommentar zu ermutigen nicht allzu vernünftig zu werden und mir meine Spantanität zu erhalten. Danke! Dein erster Kommentar hat mich übrigens gelehrt, dass ich das Wort "urban" fälschlich gebrauchte, da ich ihm genau den gegenteiligen Sinn zuschrieb. "Rural" wäre das passende Wort gewesen. Diese Passage habe ich jetzt aber ganz rausgenommen. - Wieder was dazu gelernt. Liebe Grüße der Sanderling
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