Herr Maier sitzt am Tisch und denkt, in sich gekehrt und angestrengt. Der Tag ist, wie der Kaffee frisch, das Frühstück stimmt ihn dichterisch. Aus Roggenkrüstchen, die erkaut, wird speichelsatt und unverdaut der Zeilenfluss des neuen Werks. Genial! - Doch keiner merks.
Lieber Thomas, Herr Maier macht's genau wie ich, drum kann ich ihn verstehen, die Resonanz im HIER UND JETZT kann manchmal doch verwehen. So schreibt er fortan nur für sich, bei Röggelchen und Tee. Der Kaffee jagt den Blutdruck hoch und Kopfschmerzt plagt, o weh! - Herrn Maier schaue ich immer wieder gerne über seine Schulter. Sehr schön geschrieben! Liebe Grüße der Sanderling
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